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Blerry lyrics


Verse 1

Vier Uhr morgens der Tag versteckt sich noch
Ich bin wieder einmal aufgewacht und doch
Ist es jetzt ganz anders als es sonst immer war
Ich schlie?e meine Augen wieder und es wird mir klar
In meinen Tr?umen da kann ich frei sein
Ich kann s lassen oder dabei sein
Die Entscheidung ?ber das was ich mache oder tu
Treffe ich nicht du
Zur?ck in meiner Welt weit fern von der Realit?t
Tauchst du wie durch einen Nebel auf
V?llig panisch und verschwitzt mit Entsetzen im Gesicht
Krieg ich mit da? ich auf der Stelle lauf
Du kommst n?her immer n?her
Ich kann in meinem Nacken deinen Atem sp?rn
Und ich wei? wenn du mich erreichst
wirst du mich in deine Welt entf?rn

Reff

Verla? meinen Traum
Du bist so real
La? mich allein sein
La? mir die Wahl

Verse 2

Dein Reich sch?n und hell wie eine neue Welt
Das bei genauerem Betrachten
Wie ein Kartenhaus zusammen f?llt
Du ber?hrst mich kalt und ich glaub zu erfriern
Ich bin v?llig regungslos doch ich hab dich im Visier
Ich wei? genau du kriegst mich nicht
Ich kann mit deinen Augen sehn
Ich wei? genau du richtest mich nicht
Ich werde meiner Wege gehen
Und so lauf ich immer weiter mein Ziel vor den Augen
Nichts h?lt mich auf neimand wird mich meiner Tr?ume berauben
Ich hebe ab und ich fliege einfach weg
Wo du mich nicht zu fassen kriegst
Wo der der das Rennen begann
Irgend wann irgendwo am Boden liegt
Und besiegt aus meiner Welt zieht
Besiegt aus meiner Welt flieht

Reff

Raus aus meinem Traum
Du bist so Real
La? mich allein sein
La? mich allein sein

Verse 3

Die Zeit r?ckt voran ich versuche zu entfliehn
Doch ich hab keine Chance
Mit jeder Stunde Sekunde kann ich sp?rn da? du wieder kommst
Jetzt endlich bist du da packst mich mit all deiner Macht
Rei?t mich durch Zeit und Raum
Direkt aus meinem Traum aus der Nacht
Du hast mich gnadenlos umzingelt ich hab mich versch?tzt
Meinen Gedanken v?llig Ohnm?chtig ausgesetzt
Erkenne ich ich kenne dich genau wie du mich
Denn du bist ich
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