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X lyrics
Verse 1
Ich sp?re die Ohnmacht, h?r mich innerlich schreien, mein Wille ist zu schwach, meine Seele zu befreien. Die Angst, Das zu verlieren, was ich l?ngst verloren habe, kehrt jede Nacht zur?ck, tr?gt mich am Ende noch zu Grabe, doch Deine Gabe, meinen Hunger zu stillen, unterdr?ckt meine W?nsche, kontrolliert meinen Willen, zieht mich in Deinen Bann, immer n?her heran, bis nur Du es noch bist, was ich mir vorstellen kann. und dann, geh?r ich ganz Dir, Dir allein. Ein K?rper ohne Seele, Du dringst in mich ein, nimmst Dir was Du brauchst, gibst mir was ich begehre, Du hast leichtes Spiel, weil ich mich nicht wehre. Die Leere verschwindet und mit Ihr der Schmerz ich h?re mein Herz immer lauter schlagen, Alles st?rzt auf mich ein, ich flehe Dich an, la? mich nie mehr allein.
Reff
Du, ich w?rde t?ten f?r Dich, ich t?te auch mich, wenn Du?s verlangst werd ich?s tun da? Du siehst ich la? Dich nie im Stich nimm mir die Angst, die mich so qu?lt, sag mir Du bleibst, denn das ist alles was f?r mich z?hlt.
Verse 2
Ich verzehr mich nach Dir und Deiner Wirkung auf mich, schw?r Dir ewige Treue, la? Dich niemals im Stich. Wie Du mich begl?ckst, kann mich niemand sonst begl?cken, ich habe aufgeh?rt zu k?mpfen, Dich zu unterdr?cken, denn Du bist die Kraft, die Herrlichkeit in Ewigkeit. Ich bin Dein Diener, jetzt und alle Zeit, bin zu Allem bereit, hab mich von Allem befreit, doch ich sp?re in Dir etwas, da? uns entzweit. Das Leid, da? Du mir nimmst, kommt immer schneller zur?ck. Ich brauch mehr von Dir, jeden Tag, St?ck f?r St?ck, entfernst Du Dich weiter, nimmst Du mehr als ich geben kann. Du wei?t, da? ich ohne Dich nicht leben kann, denn Du bist meine K?nigin, ich Deine Drohne, Deine Macht erstrahlt hell, im Glanz Deiner Krone. trotzdem liebe ich Dich, la? mich hungern und dursten, doch versto?e mich nicht.
Reff
Du, ich w?rde t?ten f?r Dich, ich t?te auch mich, wenn Du?s verlangst wird ich?s tun da? Du siehst ich la? Dich nie im Stich nimm mir die Angst, die mich so qu?lt, sag mir Du bleibst, denn das ist alles was f?r mich z?hlt.
Verse 3
Ich wei? Du mu?t gehen, ich halte Dich fest, doch ich kann nicht verhindern, da? Du mich verl??t. Unertr?gliche Schmerzen, ich f?hle wie es beginnt, wie das Blut in meinen Adern langsam gerinnt. Ich hab Dir Alles gegeben, Du hast Alles genommen, ich gab Dir mein Leben, w?r fast ums Leben gekommen. Schmerzen vergehen, die Erinnerung nicht, denn Du kommst immer wieder, wechselstn ur Dein Gesicht. song lyrics
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