song lyrics Schicksal lyrics
Verse 1
Die Wunder der Natur sind unergr?ndlich, Ich sitze einfach da, denke nach und frage mich. War es bei der Sch?pfung wirklich so geplant, wenn ja, warum hat mich denn kein Mensch gewarnt. Auf der Suche nach Erkenntnis gibt es so viele Fragen, die mich plagen und an meinem Glauben nagen. Dem Glauben an die Menschheit und an die Vernunft, den Sinn unseres Handelns, dem Sein und der Zukunft. Wir geben Leben, lenken es in eine Richtung, aus der es keinen Ausweg gibt, am Ende steht Vernichtung. Alle wissen es, doch liegts nicht im Interesse, der Allgemeinheit, jeder h?lt die Fresse. Denn die Angst in uns ist st?rker als die Kraft, die uns aufrafft und es vielleicht schafft. Endlich Schl?sse zu ziehen und uns zu ?berwinden, nach L?sungen zu suchen und den Weg zu finden.
Reff
Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand. Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir das Schicksal doc hselber in die Hand. Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 2
Wahnsinn in den Augen, Chaos vor der T?r, ein St?ck vorm Abgrund und ich sp?r. Das Feuer hinter mir, die Dunkelheit die mich umgibt, was ist aus Dem geworden, was ich fr?her so geliebt. Ich schlag die Zeitung auf, lese und beginne zu kapieren, Alles Neue birgt ein Risiko, man k?nnte ja verlieren. Statt dessen alte Spr?che, immer wieder aufgew?rmt, von guten Zeiten, goldenen Jahren und dem Aufschwung wird geschw?rmt. Ich kann das nicht mehr h?rn, seit ihr bescheuert uns senil, Ihr habt uns lang genug verarscht, was zu viel ist, ist zu viel. Sogenannte Demokraten, nee nee, ihr seit durchschaut, denn hinter der Fassade wir gelogen, betrogen und geklaut, versaut ist euer Image, man habt ihr einen Schimmer, wohl nicht. St?ndig hab ich euer duseliges Gewimmer in den Ohrn, war das alles, soll?s das sein, kein Vertrauen mehr, egal was ihr sagt, euch glaubt kein Schwein.
Reff
Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand. Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand. Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 3
Ich sehe das Bestreben, doch was fehlt ist Konsequenz, Dinge zu ver?ndern, statt dessen die Tendenz, zu sagen. Was geht mich fremdes Elend an. Doch ist die Schei?e erst an dampfen, seit ihr alle dran. Gewalt auf den Stra?en, geistiger Verfall, Alles geht den Bach runter und irgendwann ein gro?er Knall, oh man, Soll es wirklich mal so enden, oder kommen wir noch aus dem Arsch, um das Blatt zu wenden. Schau ich auf die Geschichte, dann wird mir manches klar, denn Probleme von heute warn schon einmal da. Unser Reichtum sch?tzt vor Armut nicht, da? sagt mir mein Verstand, wenn es ein Schicksal gibt, nehm wir?s doch selber in die Hand. Ich wei? nicht viel, doch eins wei? ich mit Sicherheit, wir m?ssen uns beeilen, es wir allerh?chste Zeit. Ich schaue zu den Sternen hoch, sie leuchten hell und klar. Tr?ume von ner heilen Welt, ich wei? es wird mal war.
Reff
Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand. Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand. Nehmen wir das Schicksal, Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand song lyrics
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